Das CE-Management für neue bzw. bestehende Schottergewinnungs- und Veredelungsanlagen folgt einem genau definierten Ablauf unter Abwicklung nach Maschinenrichtline 2006/42/EG:
- Abgrenzen der Maschine
- Identifizierung der Gefährdungen
- Risikobeurteilung/-minderung
- Schnittstellenbetrachtung von verketteten Maschinenbereichen
- Technische Dokumentation
- Einbindung von bestehenden Anlagenkomponenten/Maschinen
Um abzuklären wie weit die bestehenden Anlagen den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen, wird zusätzlich eine Altbestand-Evaluierung gemäß ASchG §33 (Allgemeine Bestimmungen über Arbeitsmittel) und ASchG §35 (Benutzung von Arbeitsmittel) durchgeführt. So kann rechtzeitig auf eventuelle Mängel reagiert werden.