Das CE-Management für neue bzw. bestehende Schottergewinnungs- und Veredelungsanlagen folgt einem genau definierten Ablauf unter Abwicklung nach Maschinenrichtline 2006/42/EG:

  1. Abgrenzen der Maschine
  2. Identifizierung der Gefährdungen
  3. Risikobeurteilung/-minderung
  4. Schnittstellenbetrachtung von verketteten Maschinenbereichen
  5. Technische Dokumentation
  6. Einbindung von bestehenden Anlagenkomponenten/Maschinen

Um abzuklären wie weit die bestehenden Anlagen den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen, wird zusätzlich eine Altbestand-Evaluierung gemäß ASchG §33 (Allgemeine Bestimmungen über Arbeitsmittel) und ASchG §35 (Benutzung von Arbeitsmittel) durchgeführt. So kann rechtzeitig auf eventuelle Mängel reagiert werden.

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